Slam Poetry von Benjamin Poliak und Henrik Szanto. Konzert von Alocasia

Wir laden zu einem bunten Programm aus Poetry und Musik in die Innenräume Arthur e. V. und aaltra (verlegt aufgrund des Wetters):

Mit dabei sind Henrik Szanto und Benjamin Pollak, die frische Texte zum Besten geben werden. Henrik Szanto ist halb Ungar, halb Finne und lebt als Schriftsteller, Spoken-Word-Künstler und Moderator in Hannover. Szanto ist mehrfacher Poetry-Slam-Meister in den Kategorien Einzel und Team und bespielt die Bühnen des gesamtdeutschsprachigen Raums. Die Kernthemen seiner Arbeit sind Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt.
Der 23-jährige Benjamin Poliak steht seit über sieben Jahren regelmäßig auf Literaturbühnen in Deutschland, Luxemburg, Österreich, Schweiz und
Belgien. 2016 und 2017 wurde er zweimal hintereinander deutschsprachiger U20-Meister im Poetry Slam, 2022 zusätzlich NRW-Meister. Er schreibt
über alles, was ihn bewegt: Musik, Veganismus, Demokratie oder Sternfrüchte.
Ausklingen lassen möchten wir den Abend mit frischer Musik aus Chemnitz. Mit der Band Alocasia ist der lokalen Musikszene ein neuer, verheißungvoller Spross entsprungen: Das vierköpfige Kollektiv hat im verspielten, sonnenlichten Indie seine musikalische Spielwiese gefunden und bereits drei Singles veröffentlicht. Alocasia, das sind Hannah Seifert (voc), Daniel Lermann (guit), Gideon Liebmann (drums) und Junes Ssemmoudi (keys). Weil die Musiker:innen verschiedensten Klangwelten entstammen, ist ihr Proberaum ein von Kollisionen geprägter Ort: Hier treffen The Black Keys auf Tom Misch, Bob Marley auf Jorja Smith.

Eintritt: 10 €

Beginn: 19:30

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